Empathie, Toleranz und Frieden, im Kleinen wie im Großen
Die großen Schauplätze in der Welt können wir zwar nicht beeinflussen, wir können aber lokal in Erzhausen dazu beitragen, dass alle einheimischen und zugezogenen Mitbürger in Sicherheit und Frieden leben können. Jeder auf diesem Bild, ob als Bürgermeisterin, als Inhaber der örtlichen Apotheke und Sanitätshaus oder als Privatperson, setzt sich in seiner Rolle für die Menschen in Erzhausen ein, ganz gleich wie lange sie in Erzhausen wohnen, woher sie kommen oder welche religiöse Überzeugung sie haben.
Diese Haltung und das Engagement beginnt in der Familie und setzt sich fort in der Nachbarschaft, im Wohnort und am Arbeitsplatz. Religion und Herkunft spielen dabei keine Rolle. Wenn wir das im Kleinen erreichen, können wir diese Haltung in die Gesellschaft und in die Politik hineintragen.
Aber:“Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“, sagte schon Friedrich Schiller. Das gilt auch heute noch. Seien wir also wachsam, dass „der böse Nachbar“ uns nicht überrascht und setzen wir uns für Frieden und Toleranz ein, welche Funktion wir in der Gesellschaft auch haben.
Ewald und Gilda Gold